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Bauteillebenszyklus neu definiert durch Auflagen und Gesetze

By 23. Februar 2018November 6th, 2019No Comments

Radon ist nach dem Rauchen die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Internationale Gremien, wie WHO empfehlen daher einen maximalen Grenzwert von 300 Bq/m3. Das BAG hat diesen Empfehlungen Folge geleistet und daher gilt ab 1.1.2018 der neue Grenzwert von 300 Bq/m3, anstatt den bisherigen 1000 Bq/m3. Solche neue Richtlinien werden zukünftig vermehrt rechtsgültig und stellen die Immobilienbranche vor eine neue Herausforderung. Radon steht hier als Beispiel, wie es jedoch etliche mehr gibt. Es gilt nun mit geeigneten Software-Tools die zunehmende Komplexität wieder zu vereinfachen. Ein Real Estate Portfolio-Manager muss nicht mehr lediglich die bekannten Faktoren im Auge behalten, sondern auch die neuen Gesetze und Normen für Bereiche wie Erdbebensicherheit, Radon, etc. einplanen. Ein Bauteillebenszyklus kann sich daher plötzlich durch neue Gesetzgebungen extrem verkürzen und somit unerwartet hohe Instandsetzungskosten verursachen.

Dies kann durch unsere QualiCasa Real Estate Asset Controlling Tools abgebildet werden. Dank einem zentralen Datenverwaltungssystem werden die Bauobjekte homogen und transparent geführt.

 

 

Die konsistente Datenbasis ermöglicht die objektspezifische und strategische Planung und gibt Ihnen den entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Im Fall, dass Sie mit dem QualiCasa Immobilien Lebenszyklusmodell arbeiten, umgehen Sie auch das heissdiskutierte Thema „Big Data“: Die Datenhoheit soll beim Eigentümer liegen. Kein Maschinenbauer lässt die Pläne seiner eigenen Maschine beim Komponentenlieferanten ablegen. So sollte kein Liegenschaftsinhaber die Daten über seine Immobilien dem Architekten oder Bewirtschafter überlassen. Der jederzeitige Zugriff muss gewährleistet sein um Informationsverluste beim Wechsel der Auftragsnehmer zu vermeiden.